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Beschreibung:
Die Bollinger Bands gehören zu den Envelope-Indikatoren. Dabei wird um den gleitenden Durchschnitt (GD) ein oberes und unteres Band gelegt. Der Abstand der Bänder vom GD hängt von der momentanen Volatilität (Schwankungsbreite) des Kurses ab.

Interpretation:
Das deutlichste Kaufsignal, das die Bollinger Bands liefern, ist das Durchbrechen des unteren Bands von unten. Analog ist das Durchbrechen des oberen Bands von oben ein deutliches Verkaufssignal.
Die Bollinger Bands weisen aber noch weitere (statistische) Merkmale auf:
Der Kurs pendelt im allgemeinen zwischen den beiden Kurven der Bollinger Bands.
Der Kurs verändert sich besonders stark, wenn sich die beiden Kurven dem gleitenden Durchschnitt annähern.
Sollte der Kurs ausbrechen, so wird sich der Kurs mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in Richtung des Ausbruches fortsetzen (s. vorhergehenden Absatz).
Eine Trendwende kann durch Tops oder Böden angekündigt werden, wenn diese sich ausserhalb der Bänder herausgebildet haben und sich zwischen den Bändern fortsetzen.

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